neu im club
Philipp Loeper
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asdfg Architekten mit Sitz in Hamburg wurde im Jahr 2012 von Alexandra Schmitz, Ulrich Grenz und Philipp Loeper gegründet.
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asdfg steht für
Antworten, Analyse und Absicht für
Sachen, Sinne und die Suche nach
Dingen, Denkanstössen und Design für
Fragen, Funktionen und Formen zu
Gebäuden, Grundsätzlichem und Gestaltung
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Die Suche nach der besten Lösung für die spezifische Aufgabe setzt Offenheit, Neugierde, wiederholtes Hinterfragen und eine gründliche Analyse voraus. Es sind nicht fertige Typologien oder Vorgehensweise die uns bewegen, und die zu neuen und überraschende Lösungen führen. Räumliche Abfolgen, Material und Strukturen und deren Organisation und Transformation sind zu spannend um immer nach gleichem Muster angeordnet zu werden.
Der denkmalgeschützte Bau wurde als Wohnhaus für eine junge Familie umgebaut. Die neue Fassade ist keine Rekonstruktion sondern interpretiert die Linien der Ansichtszeichnung als Höhenversprünge. Im Inneren entstand durch gezielte Wand- und Deckendurchbrüche ein sehr offener und großzügiger Raum. Im Erdgeschoß zoniert alleine die Küche, die in der alten massiven Mittelwand steckt, den Raum Die innen freigelegten Außenwände sind auf die gesamte Breite ohne Zwischenwände oder Zargen durchgängig sichtbar. Die Treppe führt durch die tragende Mittelwand und den Luftraum und macht diesen erfahrbar
Eingangssituation mit der Treppe in das Obergeschoß, die sichtbaren Holzteile sind aus den alten Deckenbalken gefertigt
Die Treppe durch den Luftraum in das Obergeschoß
Schiebetüren öffnen den Raum großzügig zum Arbeitsbereich
Der Arbeitsbereich auf der Galerie
Das Elternbad mit Oberlicht
Schnittperspektive
Gartenansicht mit der Neuinterpretation der historischen Fassade. Die Linien der historischen Zeichnung wurden als Höhen Versprünge interpretiert.
Die offene Küche als Mittelpunkt des offenen Wohnbereiches in der alten tragenden Mittelwand
Historische Zeichnung von 1844
Bestand vor dem Umbau
Der von Melle Platz als zentraler Platz des Campus der Universität ist als solcher derzeit kaum wahrnehmbar. Gleichzeitig sucht das archäologische Institut Räumlichkeiten für die Gipsabgüsse. Die Idee der Konzeptstudie ist es, den leichten Höhenversprung in der Platzfläche aufzugreifen und zu einer starken Geste weiterzuentwickeln, die zum einen den Platz räumlich klar gliedert und gleichzeitig einen Raum für Veranstaltungen schafft. Durch Anheben des Geländes an dieser Stelle könnten mit einer Maßnahme gleichzeitig verschiedene Qualitäten erreichen werden.
Richtung Audimax entsteht ein Park, der als Zentraler Treffpunkt, sowie als ideale Plattform für Open-Air Veranstaltungen genutzt werden kann.
Der vorhandene Höhenversprung in der Platzfläche wird aufgegriffen und zu einer starken Geste weiterentwickelt, die zum einen den Platz räumlich klar gliedert und gleichzeitig einen Raum für Veranstaltungen schafft
Unter dem Park entsteht ein Raum für die Gipsabguss-Sammlung, in dem mit den antiken Skulpturen gearbeitet werden kann. Der robuste Raum ist gleichzeitig auch Werkstattraum und soll neben der Unterbringung der Gipsabgüsse auch für andere Veranstaltungen genutzt werden können.
Ziel ist es eine attraktive Begegnungs- und Veranstaltungsstätte für Universitätsmitglieder sowie für Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Darüber hinaus erhält der Campus auf diese Weise einen unverwechselbaren Mittelpunkt als Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaftlicher Campus.
Der Proberaum Oberhafen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Büros asdfg Architekten und STLH Architekten.
Der ehemals für den Güterumschlag genutzte Hallenbereich beherbergt heute ein Netzwerk aus Designer*innen und Planer*innen aus den Bereichen Architektur- und Stadtplanung, Landschafts- und Freiraumplanung, Virtual und Mixed Reality, Brandschutz- und Tragwerksplanung und Holzbau. Die offene Werkstatt dient der Entwicklung, Planung, Erprobung, Diskussion, Umsetzung und Ausstellung von Projekten, mit dem Ziel neue, bessere und nachhaltigere Lösungen für die Fragen unserer Zeit zu finden.
Der skulpturale Pavillon „Instant Space“ von Hannes Eggert, Joel Laurin, Frauke Nessler und Moritz Niebler aus dem Masterstudiengang Architektur der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar besteht aus ehemaligen Transportkissen für Paneele des großen Saals der Elbphilharmonie, und ist Teil der Ausstellung „9. RecyclingDesignpreis“ im nordrheinwestfälischen Designmuseum
Marta Herford.
Einbauten aus recycelten Getränkeboxen
Ausstellung im Rahmen des Architektursommers 2019
Besprechungsraum
Warmluftblase, temporäre Installation während der Umbauphase
Materialbibliothek
asdfg Architekten, Loeper Schmitz Grenz PartGmbB
Stockmeyerstraße 41 - Halle 4b
D - 20457 Hamburg
T: +49-40-609465979
Email asdfg@asdfg.co
www.asdfg.co
Alexandra Schmitz, Ulrich Grenz, Philipp Loeper
2012
2020 Realisierungswettbewerb Umbau Aufstiegsbauwerk Holstentörn Kiel , 1. Preis
2019/08 Geladener Wettbewerb Wohnquartier Baakenhafen Baufeld 84b, Wettbewerb 3. Preis
2018/03 Häuser Award für den Umbau eines denkmalgeschützten Hauses in Berlin
2017/06 Geladener Wettbewerb Wohnquartier Baakenhafen (170 Wohnungen) I Wettbewerb 3. Preis
2016/11 Fassadengestaltung für ein Hochregallager Ikea Kiel Anerkennung Wettbewerb
2014 Schulbau Potsdamer Strasse - Erweiterungsgebäude für Verwaltung und Bibliothek 1. Preis Wettbewerb
2013/05 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg - Erweiterung eines Schulstandortes 2. Preis Wettbewerb
2012/10 Ein Haus für zwei Familien in Osnabrück Zuschlag Vergabeverfahren
2012/05 Sky Stack Kassel 1.Preis Ort schafft Ideen, Kassel für eine Installation im öffentlichen Raum
2012/01 Wohnen in der Speicherstadt(Block E) 1. Preis Ideenwettbewerb Wohnen in der Speicherstadt
2017/11 Titelbild und Artikel in DAI Baukultur
2017/09 Veröffentlichung im Architekturführer Deutschland vom DAM
2017/05 Artikel in Domus Deutschland in der Rubrik -unsere-Feinde-Freunde über den Fluch und Segen des Perfektionismus in unserem Beruf
2016-2017 Verschiedene Veröffentlichungen in Fachzeitschriften (print und online) und des Projektes Umbau Müllerhaus Berlin, Veröffentlichung in AIT, Domus, Dezeen, Architizer, sowie Nominierung und Ausstellung vom deutschen Architektumuseum DAM,
